Lima - (www.emfis.com) - Die beiden Energiekonzerne aus Brasilien und Spanien sind in Peru auf eine riesige Gaslagerstätte gestossen.
Wie lokale Medien mitteilten, habe das in den Bergen von Peru neu entdeckte Vorkommen geschätzte Reserven von einem bis zu zwei Billionen Fuß Gas. An dem Vorhaben besitze Repsol etwa 54%, der Rest liege bei den Brasilianern. Das Vorkommen namens Sagari stehe für ein großes Potential an Gas in der Region. Dort seien vor vier Jahren bereits Lagerstätten von Weltrang gefunden worden. Die Funde seien in einer Tiefe von rund 2700 Metern gemacht worden. Sobald die Testergebnisse bestätigt würden sollen demnach weitere Explorationen auf dem Areal unternommen werden.
Repsol hat ambitionierte Pläne
Wie weiter mitgeteilt wurde, sehe die derzeitige mittelfristige Planung bei dem Energiekonzern Investitionen von rund neunzehn Milliarden Euro für den Ausbau der Geschäftstätigkeiten vor. Damit sollen sowohl die Produktion als auch Reserven erhöht werden.
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