RTE Rio de Janeiro - (www.emfis.com) - Das Konsortium, bestehend aus dem spanischen Ölkonzern Repsol YPF und dem chinesischen Energieunternehmen Sinopec, gab neue Funde von Öl vor der brasilianischen Küste bekannt.
Wie lokale, mit dem Vorgang vertraute Stellen, mitteilten, hätten die kooperierenden Firmen in dem Block im Campos Basin in großer Tiefe von über 2700 Metern einen Ölfund gemacht. Dies sei gleichzeitig das aktuell tiefste Bohrgebiet vor Brasilien. Konkrete Angaben wurden zunächst nicht gemacht. In der Region hatte die brasilianische Petrobras gerade erst ein Vorkommen von 1,1 Milliarden Barrel Öl entdeckt. Repsol vermutet in dem Bohrgebiet weiter 3 Milliarden Barrel des schwarzen Rohstoffs.
Anteilseigner an dem Block bunt gemischt
Weiterhin wurde mitgeteilt, daß die Besitzer dieses Abschnittes, in dem gebohrt würde, sehr international zusammengesetzt sind. So würde das Konsortium Sinopec mit Repsol 35 % besitzen, Statoil de Brasil ebenfalls 35 %, und die einheimische Petrobras die restlichen 30 %. Sinopec sei erst in 2010 für über 7 Milliarden USD eingestiegen.
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