• Im April sorgten die fallenden Tops des Goldpreises seit dem Jahreshoch im Februar noch für belastete Charttechnik und erst der Weg über diese Hürde würde (nach unserer damaligen Analyse) das Startsignal für einen neuen bullishen Anlauf geben. Dieses folgte dann Anfang Mai und erst knapp unterhalb des Jahreshochs endete die ausgelöste Rallye.
• Inzwischen sorgt ein neues Zwischentief bei gut 900 USD für abnehmende Schwankungen innerhalb der großen Seitwärtsrange. In der vergangenen Woche gelang nun die Überwindung der fallenden Tops seit Anfang Juni, so dass die Erholungschancen deutlich steigen, aber ein größerer Dynamikimpuls ließe sich erst durch substanzielle Überwindung der 1.000 USD initiieren.
• Indikatorenseitig befinden sich die Slow Stochastics wieder in der Überhitzungszone und der schnelle Kursanstieg hat bereits das obere Bollinger Band erreicht, ohne dass der MACD bullishe Signale wie z.B. ein dynamisches “Aufreißen“ zwischen Signal und Trigger sendet.
• Fazit: Der Goldpreis steigt erneut innerhalb der großen Seitwärtsbewegung, aber zumindest die Indikatoren liefern aktuell noch keinen Hinweis, dass der Sprung in den vierstelligen Bereich dieses Mal nachhaltig gelingt. Für Trading Longs bietet sich spätestens ab 980 USD aufgrund schwerer Widerstände ein Positionsabbau oder -sicherung an. Im Fall mehrtägig vierstelliger Schlusskurse sollte jedoch genügend Potenzial für einen Neueinstieg existieren.
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