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ABO Energy bringt ungarischen 20-MW-Solarpark ans Netz

11.12.2024  |  DGAP
ABO Energy hat kürzlich einen 20-Megawatt-Solarpark in Ungarn eingeweiht und ans Netz angeschlossen. Das Projekt in der Nähe der Stadt Szarvas im Südosten des Landes ist das größte Projekt, das ABO Energy bisher in Ungarn entwickelt und gebaut hat. Der Verkauf ist für das erste Halbjahr 2025 geplant.

ABO Energy hat 2021 mit der Entwicklung des Projekts begonnen. Bis Ende 2023 sicherte das Projektteam die Flächen sowie den Netzanschluss und holte alle Genehmigungen ein. Der Bau begann 2024 und wurde im Oktober abgeschlossen. "Wir sind stolz auf diesen Projekterfolg und danken allen unseren Kolleginnen und Kollegen für das große Engagement. Ein weiterer Dank gilt der Gemeinde und den lokalen Behörden für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit", sagte András Kósa, General Manager von ABO Energy Ungarn, in seiner Rede während der Eröffnungsfeier. Der Solarpark wird pro Jahr 38.000 Megawattstunden grünen Strom produzieren. Das entspricht dem Bedarf von 12.600 Haushalten.

Neben dem Projekt in Szarvas errichtet ABO Energy derzeit drei weitere Projekte in Ungarn. Zwei Solarparks in der Nähe von Szolnok mit einer Leistung von insgesamt 14 Megawatt sind nahezu vollständig gebaut. Die Vorbereitungen für den Netzanschluss noch in diesem Winter laufen bereits. Weiterhin befindet sich derzeit der 12-Megawatt-Solarpark Karcag im Bau und wird voraussichtlich im Dezember fertiggestellt. Der Netzanschluss ist für Februar 2025 geplant. Zusätzlich zu diesen Errichtungen hat ABO Energy im April dieses Jahres die Projektrechte für den 250-Megawatt-Solarpark Balotaszállás verkauft. Ein weiteres Solarprojekt mit 9 Megawatt in der Nähe von Szakoly ist seit April in Betrieb und soll im nächsten Jahr verkauft werden.

Die ungarische Tochtergesellschaft von ABO Energy wurde 2019 gegründet. Mit der Entwicklung von mehr als 500 Megawatt und der anteiligen Errichtung ist 2024 das bisher erfolgreichste Jahr seit dem Markteintritt. Insgesamt sind in diesem Jahr fünf ungarische Projekte ans Netz gegangen. Diese Erfolge spiegeln sich auch in der Personalentwicklung wider: Das ungarische Team ist auf mittlerweile über 25 Mitarbeitende gewachsen.
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