Seit dem Tief des Jahres 2016 legte der Wert des Industrie- und Edelmetalls Palladium um 470% zu. Während der letzten Wochen eskalierte die Situation weiter und eine Art Blasenbildung erscheint unverkennbar.
Dies bedeutet nunmehr nicht, dass Palladium zeitnah korrigiert, denn Spekulationsblasen kennzeichnen sich bekanntermaßen durch eine parabolische Entwicklung nahe ihres Zenits und da erlaubt sich durchaus noch mehr. Zudem die Nachfrage laut Experten weiterhin das Angebot in 2020 übersteigen dürfte. Wir werden das Metall engmaschig beobachten und in der kommenden Woche per umfangreicher Analyse/Bewertung, auch im Tageschart, nochmals covern. Bleibt der Trend im großen Bild weiter intakt, sind Notierungen von 3.000 USD je Unze keinesfalls abwegig.
Erst ein Bruch, der mittlerweile Meilenweit entfernten Unterstützung bei 1.500 USD dürfte das Bild auf Monatsbasis klar kippen. Oberhalb von 1.935 USD bleibt die Lage hingegen erst einmal weiter durchweg bullisch.
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