Whiting Petroleum Corp. meldete, dass Ademi & O'Reilly LLP gegen das Unternehmen wegen möglichen Wertpapierbetrugs aufgrund von inakkuraten Angaben, die Whiting bezüglich seiner Geschäftspraktiken, Finanzberichten und Prognosen machte, ermitteln.
Die Untersuchung konzentriert sich darauf, ob Whiting falsche oder täuschende Angaben betreffs seiner Geschäftspraktiken und -aussichten veröffentlichte. Insbesondere geht es darum, dass Whiting nicht veröffentlichte, dass Pipelines für Erdgas und Erdgasflüssigkeiten sowie Bearbeitungsanlagen, die am Williston Bassin hätten betriebsbereit sein sollen, nicht verfügbar und verspätet waren. Außerdem hatten einige, die vollendet wurden, von Beginn an Operationsprobleme.
Infolgedessen mussten Whitings Ölbohrungen im Williston Bassin im zweiten Quartal für 14 Tage unterbrochen werden, sodass der Ausstoß in dem Gebiet um durchschnittlich 4.200 Barrel pro Tag verringert wurde.
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