Weizen: Rudert zurück

Auch die EU-Weizennotierung in Chicago hangelte sich weiter nach oben. Mit einem Schlusskurs von 182,25 EUR/t nähert sie sich erneut der bisher erreichten Höchstmarke von 183 EUR/t.
Aus Russland wurde berichtet, dass sich die Getreideexporte bisher um 4,6% im Vergleich zum Vorjahr verringert haben. Bisher wurden 14,77 Mio. t ausgeführt und davon entfielen 11,69 Mio. t auf Weizen. Diese Zahlen bestätigen die Prognosen der Analysten von SovEcon, die die russische Exportmenge zuletzt auf 29 Mio. t nach unten korrigierte.
Am physischen Markt wirkt sich weiterhin die Nachfrage nach Futterweizen stabilisierend auf die Preise aus, was die Erzeuger zunehmend mobilisiert, ihre Abgabebereitschaft zu erhöhen.

© Wolfgang Sabel
Geschäftsführer der Kaack Terminhandel GmbH
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