Im dritten Quartal hat der Energieriese Royal Dutch Shell einen Verlust von 7,4 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Gleichzeitig sollen an die Anteilseigner erneut eine Quartalsdividende in Höhe von 0,47 Dollar ausgeschüttet werden.
Für den Quartalsverlust sind vor allem Sondereffekte verantwortlich. DER AKTIONÄR hatte bereits berichtete, dass der Stopp der Ölbohrungen vor Alaska den Konzern mit rund vier Milliarden Dollar belasten dürfte. Außerdem hat sich Shell auch von anderen riskanten und unprofitablen Projekten verabschiedet und musste daher herbe Wertberichtigungen vornehmen. So wird der Stopp eines Ölsandprojekts in Kanada etwa 1,4 Milliarden Dollar kosten.
Was bedeutet das für die Aktie der Royal-Dutch-Shell? Wo liegen die nächsten Kursziele. Antworten darauf bekommen Sie von Thorsten Küfner vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR.
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