Im Falle einer Weltwirtschaftsrezession würde Jim Rogers auf Agrarrohstoffe setzen, dass sagte der Chef der New Yorker Rogers Holdings in einem Fernsehinterview in Singapur. Rogers, so Bloomberg, würde kein Rohöl zum Preis von über 100 $/Barrel und auch kein Zinn oder Blei kaufen, da die Nachfrage in Zeiten von Rezessionen zurückgehen würde. Agrarrohstoffe würden immer laufen. Baumwolle, Kaffee und Zucker könnten die größten Zuwächse verzeichnen.
Der Dollar habe zwar generell Auswirkungen auf Rohstoffe, jedoch auch im Falle eines steigenden Dollars würden die Rohstoffe in Zukunft weiter anziehen. Der Dollar sei nur der Zuckerguss auf dem Kuchen, so Rogers. Alle Rohstoffe werden auch im kommenden Jahrzehnt Verknappungen auf der Angebotsseite zu verzeichnen haben. Rogers werde jedoch in den nächsten ein bis zwei Jahren keine Basismetalle kaufen, er sagte im Interview: " Sie sollen noch ein wenig mehr konsolidieren, dann werden die Leute denken, der Bullenmarkt sei vorbei und dann wird es im nächsten Jahr oder in zwei Jahren wieder große Kaufgelegenheiten geben."
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Im Falle einer Weltwirtschaftsrezession würde Jim Rogers auf Agrarrohstoffe setzen, dass sagte der Chef der New Yorker Rogers Holdings in einem Fernsehinterview in Singapur. Rogers, so Bloomberg, würde kein Rohöl zum Preis von über 100 $/Barrel und auch kein Zinn oder Blei kaufen, da die Nachfrage in Zeiten von Rezessionen zurückgehen würde. Agrarrohstoffe würden immer laufen. Baumwolle, Kaffee und Zucker könnten die größten Zuwächse verzeichnen. 
