Peoria - (www.emfis.com) - Der weltweit tätige Ausstatter von Rohstoffkonzernen senkt erneut seine Prognosen.
Wie lokale Medien mitteilten, berichte die Firma von zunehmend schwierigen Geschäften und rückläufigen Absatzmengen. Demnach gehe die weltweite Nachfrage nach den Produkten deutlich schneller zurück als bisher angenommen. Das Vertreter- und Händlernetz scheine in letzter Zeit das jeweilige Lager zu räumen und Vorräte leer zu verkaufen, anstatt verkaufte Mengen neu zu ordern. Eine Verbesserung der Lage werde nach derzeitigem Stand nicht vor der zweiten Jahreshälfte in dem anstehenden Jahr erwartet. Daher stünden der Firma einige schwierige Quartale bevor. Besonders die Geschäfte in Australien, bisher ein Selbstläufer, und Europa seien sehr zäh.
Ist-Lage ok, Ausblick schlecht
Wie weiter mitgeteilt wurde, sei das jüngst beendete Vierteljahr voraussichtlich das vorerst letzte ordentliche Quartal. Der Umsatz habe bei rund 16,5 Milliarden USD gelegen, etwa fünf Prozent mehr als im letztjährigen Vergleichszeitraum. Der operative Gewinn sei mit rund 1,5 Milliarden USD verbucht worden.
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