Peking - (www.emfis.com) - Der chinesische Energiekonzern Sinopec gibt sich beim Werben um den Gaskonzern China Gas geschlagen.
Wie lokale Medien mitteilten, habe die bietende Firm ihre Offerte nach Absprache mit dem Objekt der Begierde zurückgezogen. Nach chinesischer Gewohnheit gebe es damit offiziell keinen Verlierer. Auch die mitbietende ENN Holding habe sich von dem geplanten Deal verabschiedet. Nach dem überraschend starken Widerstand des Staatsunternehmens seien Zweifel an der freundlichen Übernahmeofferte aufgekommen. Nachdem im Vorfeld bereits viele Aktien von China Gas aufgekauft worden seien, habe die Firma die Lage eventuell nicht ganz richtig eingeschätzt.
Dafür gibt es eine strategische Partnerschaft
Wie weiter mitgeteilt wurde, sei Sinopec dafür die Möglichkeit angeboten worden, über das Verkaufsnetz von China Gas auch eigenes Gas zu verkaufen. Zu diesem Zwecke habe Sinopec den Vertriebler ursprünglich erwerben wollen.
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