Peking - (www.emfis.com) - Die chinesische Zentralregierung hat mehrere Dutzend Infrastrukturprojekte genehmigt. Das sollte dem Rohstoffbereich um Vale, BHP Billiton und Rio Tinto helfen.
Wie lokale Medien mitteilten, seien von der nationalen verantwortlichen Kommission für den Bau von neuen Bahnhöfen, Flughäfen und Autobahnen die Mittel freigegeben worden. Branchenkenner würden mit rund 125 Milliarden Euro rechnen. Mit den Geldern sollen demnach rund sechzig Projekte im Bereich Infrastruktur umgesetzt werden. Im Laufe des vierten Quartals soll mit der Umsetzung begonnen werden. Da die Zentralregierung in Peking verantwortlich zeichne für dieses Programm werde mit einer ernsthaften und zügigen Durchführung gerechnet. Einige Provinzregierungen seien zuletzt nicht konsequent vorgegangen.
Erstellung von Infrastruktur bedeutet den Einsatz von viel Eisenerz und Kupfer
In letzter Zeit ist immer wieder über chinesische Infrastrukturmaßnahmen diskutiert worden. Jetzt scheint das Reich der Mitte ernst zu machen. Die grossen Rohstoffkonzerne würden sicherlich ordentlich profitieren davon. Auch die chinesischen Bauaktien stiegen bereits an.
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