Avalon Oil & Gas: Historische Kaufgelegenheit!


Risikoarmes Geschäftsmodell
Avalon betreibt ein überaus durchdachtes und zugleich risikoarmes Geschäftsmodell. Es handelt sich keineswegs – wie des Öfteren fälschlicherweise behauptet – um eine Explorationsfirma sondern vielmehr um eine Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmens-Kapital wird dabei ausschließlich in Öl- und Gas-Projekte investiert, die über nachgewiesene Reserven verfügen und in den allermeisten Fällen bereits produzieren. Somit generiert Avalon bei nahezu allen Engagements sofort einen positiven Cashflow. Zur Stunde verfügen die Amerikaner über insgesamt sieben aussichtsreiche Beteiligungen und in den kommenden Monaten sollen die Expansionsbemühungen noch verstärkt werden. Den regionalen Fokus richtet Avalon vor allem auf die Bundesstaaten Arkansas, Louisiana und Texas. Dadurch wird die Förderung nur in sehr geringem Maß durch externe Störfaktoren beeinträchtigt. Da ausschließlich Minderheitsbeteiligungen erworben werden, halten sich die Risiken in einem überschaubaren Rahmen. Selbst wenn die eine oder andere Quelle plötzlich versiegen sollte, verdient das Unternehmen weiter Geld.
Produktions-Ausweitung mittels Hightech
Viele Felder, an denen sich Avalon beteiligt haben zudem ein beträchtliches Entwicklungs-Potenzial. Dieses vollständig auszuschöpfen, ist das erklärte Ziel von Firmengründer Keith Rodriguez. Derzeit ist die Gesellschaft eifrig bemüht, ein Technologie-Portfolio aufzubauen, um sowohl den Output bei den vorhandenen Projekten zu erhöhen als auch die Kosten zu senken. Gelingt dieses Vorhaben, könnten die Beteiligungen bereits in absehbarer Zeit ein Vielfaches ihrer heutigen Fördermenge produzieren und das zu einem Bruchteil des derzeitigen Kosten. Dass Umsatz und Gewinn des Unternehmens dann in "luftige Höhen klettern", dürfte auf der Hand liegen. Als geradezu "bahnbrechend" könnten sich darüber hinaus die von Avalon erworbenen Exklusivrechte an einer Methode zur Beseitigung von Paraffin durch Ultraschallwellen entpuppen. Neben einer besseren Umweltverträglichkeit fallen dabei keinerlei Folgekosten für die Öl-Produzenten an. Pro Bohrloch lassen sich bis zu einer Millionen US-Dollar pro Jahr sparen. Die Vermarktung der Rechte wird Avalon mit hoher Wahrscheinlichkeit ein nettes "Zubrot" bescheren.
Erkennbar unterbewertet
Dabei ist Avalon bereits heute eklatant unterbewertet. Durch den rasanten Anstieg des Ölpreises vor allem in den letzten Monaten sollten sich die Ertrags-Margen annähernd verdoppelt haben. Abgesehen davon ist natürlich auch der Wert der Beteiligungen massiv gestiegen. Wir rechnen damit, dass das Portfolio gegenwärtig einen Wert von mindestens 15 Millionen US-Dollar hat. Verglichen damit mutet die momentane Marktkapitalisierung von gerade einmal rund acht Millionen Euro insbesondere vor dem Hintergrund der überschaubaren operativen Risiken fast schon abenteuerlich gering an. Insofern dürfte sich das Abwärtspotenzial selbst bei einem demnächst fallenden Ölpreis (was wir für ziemlich wahrscheinlich erachten) in Grenzen halten. Auf Sicht von mehreren Jahren werden wir uns ohnehin an dreistellige Notierungen beim "schwarzen Gold" gewöhnen müssen – schlecht für die Autofahrer, aber sehr gut für Avalon Oil & Gas. In den kommenden zwölf bis 18 Monaten trauen wir der Aktie mindestens ein Kursplus zwischen 100 und 200 Prozent zu. Risikobewusste Investoren sollten sich daher zu den derzeitigen "Ausverkaufspreisen" unbedingt eine kleine Position sichern. Denn das Chance/Risiko-Verhältnis kann man zur Stunde nur als absolut phänomenal bezeichnen.
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