RTE Montreal - (www.emfis.com) - Am vergangenen Freitag gab das Seltenen-Erden-Explorationsunternehmen mit Sitz im kanadischen Montreal bekannt, dass die Entwicklung der Kipawa-Lagerstätte planmäßig voranschreitet und in Kürze mit einer neuen Ressourcen-Schätzung gerechnet werden kann.
Als Termin nannten die Kanadier den 30. Juni. Sinn und Zweck der von Dezember 2010 bis Februar dieses Jahres vorgenommen Test-Bohrungen in insgesamt 42 Löchern mit einer Gesamt-Tiefe von 3.332 Metern war die vor allem die Überführung der bisher identifizierten Vorkommen von der Kategorie "inferred" in die Kategorie "indicated", was wohl gelingen dürfte.
Signifikante Erhöhung zu erwarten
Nach dem Verlauf des Explorationsprogramms ist zudem mit einer signifikanten Erhöhung der Ressourcen-Schätzungen zu rechnen. Die Kipawa-Lagerstätte erstreckt sich über 35 Kilometer und ist Teil des Kipawa Alkalic Komplex, der für seine hohe Konzentration insbesondere an schweren Seltenen Erden wie Yttrium, Niob oder Tantal bekannt ist. Darüber hinaus erforscht die Gesellschaft auch Gold-, Basismetall- und Platin- bzw. Palladium-Vorkommen und ist Joint-Venture-Partner beim Matheson-Projekt, welches sich in unmittelbarer Nähe zur Hoyle Pond Mine im Minen-Camp von Timmins in Ontario befindet.
Derzeit sollten Anleger noch auf die tatsächlichen Ergebnisse des Bohr-Programms warten. Fallen diese so gut aus, wie allgemein erwartet wird, könnte dies der zuletzt arg gebeutelten Aktie möglicherweise wieder auf die Sprünge helfen.
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