RTE Sydney - (www.emfis.com) - Der australische Bergbaukonzern BHP gab das vorzeitige Ende des Erwerbs eigener Aktien bekannt.
Wie der Konzern mitteilte, beende er in den kommenden Tagen sein Anfang des Jahres aufgelegtes Aktienrückkaufprogramm. Man habe dann das dafür vorgesehene Kaufvolumen in eigenen Aktien an den Börsen London und Sydney von über 9,5 Milliarden USD (ca 6,8 Milliarden Euro) getätigt. Eigentlich sollte das Vorhaben erst Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.
Hoher Gewinn 2010 als Hintergrund
Der Konzern hatte im zweiten Halbjahr 2010 einen Gewinn von über 10,5 Milliarden USD erzielt, und mangels anderer Investitionsmöglichkeiten den Rückkauf eigener Aktien angekündigt.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!