East Asia Minerals Corporation ist ein gut finanziertes kanadisches Mineralexplorationsunternehmen mit einer aggressiven Explorations-, Akquisitions- und Wachstumsstrategie. Das Unternehmen exploriert fortgeschrittene Gold- und Kupfer-Gold-Lagerstätten und Indonesien und fortgeschrittene Uranliegenschaften in der Mongolei.
Zu den vielversprechenden Liegenschaften in Indonesien gehören einige fortgeschrittene Projekte mit durch Bohrungen identifizierter Mineralisierung und einem beträchtlichen Potenzial für eine sehr hohe oberflächennahe Goldressource. Zu den Projekten in Indonesien gehören Sangihe, Miwah, Tangse, Barisan und Takengon.
Kürzlich gab das Unternehmen eine erste Ressourcenschätzung für die Goldlagerstätte Binebase/Bawone des Sangihe-Projekts bekannt. Bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,25 g/t Gold verfügen die beiden Erzkörper Binebase und Bawone über 27,327 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 0,95 g/t Gold und 13,58 g/t Silber für 836.718 oz Gold und 11.927.237 oz Silber.
Der Schweizer Assetmanager empfiehlt die Aktie von East Asia Minerals zum Kauf mit hohem Risiko.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
East Asia Minerals Corporation ist ein gut finanziertes kanadisches Mineralexplorationsunternehmen mit einer aggressiven Explorations-, Akquisitions- und Wachstumsstrategie. Das Unternehmen exploriert fortgeschrittene Gold- und Kupfer-Gold-Lagerstätten und Indonesien und fortgeschrittene Uranliegenschaften in der Mongolei.
