RTE Chicago - (www.rohstoffe-go.de) - Die Getreide-Futures am Chicago Board of Trade entwickeln sich heute uneinheitlich.
Deutlich nach oben geht es für Weizen. Die globalen Wetterbedingungen wirken sich positiv auf die Preise aus. Heute wurde gemeldet, dass die Ukraine, siebtgrößter Weizenexporteur der Welt, 58% weniger Getreide exportieren werde. Die Bauern kämpfen mit den Folgen einer drei Monate andauernden Dürre. Und auch in Australien lassen zu hohe Temperaturen die Aussicht auf eine reichhaltige Ernte schwinden. Aktuell kann Weizen um 9,2 Cents auf 7,474 USD je Scheffel zulegen.
Mais gerät unter Druck, die guten Ernteprognosen belasten den Dezember-Future, der heute um 3,0 Cents auf 3,416 USD je Scheffel nachgibt.
Dezember-Hafer verliert leicht auf 2,52 USD je Scheffel und die November-Sojabohnen verlieren 0,6 Cent auf 8,714 USD je Scheffel.
An der Chicago Mercantile Exchange kann Oktober-Lebendrind um 0,4 Cent auf 98,00 Cents je Pfund zulegen, Mastrind steigt um 0,3 Cents auf 1,1915 USD je Pfund.
Die Oktober-Magerschweine verlieren 0,25 Cent auf 67,65 Cent und die Februar-Schweinebäuche können um 0,2 Cent auf 91,20 Cents je Scheffel zulegen.
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