Der aktuellen Kursschwche zum Trotz, die wohl dem schwachen Marktumfeld geschuldet ist, langen bei Prophecy die Manager weiter zu und kaufen eigene Aktien. Vor allem John Lee, der CEO und “Vater“ des Unternehmens, haut eine Kauforder nach der anderen raus. Allein in den letzten Wochen hat er ber 100.000 Aktien ber die Börse - also zu realen Kursen - gekauft (siehe www.canadianinsider.com). Ein eindeutigeres Zeichen des Vertrauens in das eigene Unternehmen kann es wohl nicht geben. Kein Wunder, denn Prophecy wird schon in wenigen Wochen mit der Kohleproduktion in der Mongolei beginnen.
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