Nach einer erfolgreichen Abgrenzungsstudie wird sich das Unternehmen nun auf die Goldzonen des Skaergaard Projekts in Grönland konzentrieren. Die abgeleitete Ressource beherbergt 106,6 Mio. t Erz mit 5,77 Mio. oz enthaltenem Gold, 2,03 Mio. oz Palladium und 0,17 Mio. oz enthaltenem Platin. Bei einem Abbau unter Tage könnten jährlich 2,4 Mio. t mit operativen Kosten von 49 bis 81 US$/t gefördert werden.
Generaldirektor Robert Mosig sagte, es gäbe Hinweise auf eine Zone mit Gehalten von mehr als 4 g/t Gold sowie Platingruppenmetallen. Sie liegt in einer zuvor ausgemachten Zone, die 2010 mittels eines Bohrprogramms von 6.000 m untersucht werden soll. Sollten die Ergebnisse positiv ausfallen, wird man eine vorläufige Machbarkeitsstudie erstellen, um danach zügig eine abschließende Studie anzufertigen.
Laut Mosig ist Skaergaard der Vorreiter für eine neue Generation wichtiger Mineralienprojekte auf Grönland. In der Projektnähe liegt ein Dorf mit 20 Einwohnern und eine Landebahn von 600 m Länge.
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