Der Silber- und Goldproduzent hat die Installation neuer Hochspannungsleitungen auf seinen Projekten in Argentinien und Peru beendet. Chief Executive Miguel Arambur sagte, die neuen Leitungen seien nur ein Teil des Programms zur Effizienzsteigerung der Projekte. Schon jetzt habe man Kostensenkungen in beiden Ländern verzeichnen können.
In diesem Jahr sollen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr um 5% gesenkt werden und man befindet sich laut Arambur auf dem besten Wege.
Für die sechs Projekte in Argentinien, Mexiko und Peru plant man in diesem Jahr eine Produktion von 28 Mio. Unzen Silberäquivalent. Im April vermeldete Hochschild für das erste Quartal dieses Jahres eine Steigerung von 16% auf 6,7 Mio. oz Silberäquivalent.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!