RTE Warschau - (www.rohstoffe-go.de) - Der polnische Kupfer- und Silberproduzent KGHM plant bei den Tarifverhandlungen mit den Gewerkschaften einen Einmalbonus von 2.000 Zloty durchzudrücken und die Zuzahlungen für die Rentenkasse von drei auf fünf Prozent zu erhöhen. Berichten zu Folge sollen die Gewerkschaften über das Angebot nicht erfreut sein.
Ein Vertreter der Gewerkschaft Solidarität sagte, dass man 5.000 Zloty Einmalbonus verlange, dann werde man in diesem Jahr keine weiteren Forderungen stellen.
Ein Einmalbonus von 2.000 Zloty würde die KGHM 37 Mio. Zloty kosten, bei einer Einmalzahlung von 5.000 würden die Kosten auf 92,5 Mio. Zloty klettern.
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