Wie das Unternehmen bekanntgab, hat man laut einer neuen Schätzung die Ressource für das Napperby Uranprojekt verdoppeln können. Die abgeleitete Ressource wurde auf 9,34 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 0,036% Uranoxid vergrößert. Damit sind 3.351 t Uranoxid enthalten. Im Vergleich dazu ergab die vorherige Schätzung 4,6 Mio. Tonnen mit einem Gehalt von 0,031%, also nur 1.420 t enthaltenes Uranoxid.
Toro hat bislang rund die Hälfte des bekannten mineralisierten Gebiets gebohrt. Die Ergebnisse bestätigen die historischen Bohrziele von Napperby, die zwischen 5.700 und 6.200 t Uran enthalten.
Derzeit werden für das Projekt eine Abgrenzungsstudie und eine Wirtschaftlichkeitsprüfung durchgeführt. Toro sagte, durch die Definierung der Entwicklungsmöglichkeiten könne man ein zukünftiges Bohrprogramm für das Projekt erstellen.
Die Abgrenzungsstudie soll im Märzquartal dieses Jahres abgeschlossen werden.
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