Wie das Unternehmen schon im Juli vermeldete, stieß man auf dem Clontibret Projekt in Irland auf eine Ressource von 1 Mio. Unzen. Nun durchschnitt man bei Bohrungen vor Ort vier weitere, zuvor unbekannte Goldadern.
Diese Ressource liegt nur zu 20% innerhalb des Projektgebiets, die neuen Adern liegen außerhalb der Konzession. Chairman Prof. Richard Conroy sagte, die Ergebnisse seien ein Bonus für das Unternehmen, da die Bohrlöcher eigentlich tiefer gelegene Abschnitte der Stockwerkszone untersuchen sollten.
Das Durchschneiden der Adermineralisierung zeige, dass sich die Strukturen über das Zielgebiet auf Clontibret hin ausdehnen. Dies lasse darauf schließen, dass man die Ressource von 1 Mio. Unzen mit Fortschreiten des Explorationsprogramms vergrößern könne.
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